Ausgeschlafen.
Dann noch mal lektoriert und festgestellt, dass Tini als Name zwar nett ist, aber nicht passt. Deshalb heißt die Protagonistin jetzt Johanna.
Weiterhin ist da noch ein gewisses Kuddel-Muddel mit Louisas Herkunft. Bin selbst überrascht, woher sie überhaupt kommt, das hätte ich nicht gedacht, obwohl ich die Geschichte geschrieben habe 🙂
Irgendwann geht einem das Abarbeiten jedenfalls etwas auf die Arme und die Nerven. Zur Entspannung kann ich A Perfect Circle und Tool empfehlen. Und alles andere, was laut ist und kracht, dann hört man schon mal das Klappern der Tastatur nicht mehr. Auch Kaffee und Schokolade, wahlweise auch feine Kuchen und Bonbons eignen sich, um diesen Marathon durchzustehen. Es waren nur drei Tage und nicht mal die anvisierten 48 Stunden am Stück – gut, dass ich das vorher noch ausprobiert habe. So viel Süßkram kann man ja gar nicht anschleppen, um das Autorengemüt ruhigzustellen …
Also dann, auf zum nächsten Speed.Limbus, der schon in den Exposé-Startlöchern steht!