In aller Kürze: Speed.Limbus

Das erste Exposé zum Speed.Limbus habe ich alleine zusammen gestellt und es mir erst mal leicht gemacht, bevor ich mich später an die schweren Brocken wage und sie anderen Autoren zumute. Und zwar lasse ich das Mädchen Johanna aus dem Ferienlager kommen. Sie soll eigentlich von ihren Eltern am Parkplatz abgeholt werden, aber die hängen mit dem Urlaubsflieger auf Ibiza fest. Auf Umwegen wird eine sehr entfernte Verwandte kontaktiert – Louisa, die sich tatsächlich kurz nach Johannas Ankunft einfindet, das Mädchen ins Auto packt und mit ihr nach Hause braust. Johanna ist aufgeschmissen, doch Louisa lässt sich nicht beirren und erzählt ihr Geschichten aus ihrer Kindheit.  Da kommen haarsträubende Streiche zum Vorschein, die Johanna von der Sehnsucht nach den Eltern ablenken.

Die Gegebenheiten: Es ist Hochsommer und wir erinnern uns sicher alle noch an die Hochwasserkatastrophe von 2002.  Der Klimawandel ist in vollem Gange, also wird es hier auch eine dicke Überschwemmung geben. Zudem ist natürlich auch in Johannas Familie nicht alles in Ordnung, wie sich mit zunehmender Katastrophenlage herausstellt. Klingt nach Kinderroman – ist es auch.

Was geschieht: Vom 27.-29.12.2011 habe ich mich hingesetzt und diesen Roman nach Exposé runtergerattert. Die Doku stelle ich ab heute, 13.12 Uhr, auf den Blog. Kommentatoren dürfen sich angesprochen fühlen! Mir ist klar, dass diese Vorgehensweise nicht jedermanns Sache ist. Ich wollte trotzdem ausprobieren, wie gut bzw. wie viel Material man tatsächlich produzieren kann.  Jetzt weiß ich es und habe eine gute Tasse Kaffee sehr schätzen gelernt 🙂