Monat: Januar 2012

Noch mal sichten, bevor man weiterschreibt: Habe ich das wirklich alles geschrieben?!

Die Arme tun mir weh vom Tippen. Hätte mehr Hanteltraining machen sollen. Die 80er-Geschichten passen immer noch nicht so richtig in die Katastrophe hinein. Wobei: […]

And now for something completely different: Das Dienstags-Kapitel beginnt JETZT. Ich habe die Überschwemmung jetzt schon so weit auf die Spitze getrieben, dass es allmählich […]

Krampf im linken Daumen. Was es nicht alles gibt – Zwangspause!

Jetzt wird’s kniffelig. Ich wollte aus dem Vollen schöpfen und von Ronny erzählen, der aus dem damals sozialistischen Osten zu uns gestoßen war. Da fällt […]

Kurze Pause ist beendet, allerdings finde ich jetzt die Idee, Benjamin noch mal in den See zu werfen, blöd. Was passt noch zur Überschwemmung? Das […]

Davon abgesehen, dass ich allmählich Hunger kriege, habe ich jetzt mehr oder weniger elegant eine Überleitung zurück zu Benjamin gefunden. Er wird gleich in den […]

Die Schwierigkeit besteht mal wieder darin, die Übergänge so geschmeidig und logisch hinzubasteln, dass Rahmengeschichte und Streiche zueinander passen. Ich fürchte, das gelingt mir nicht […]

Kapitel Nr. 3 steht an. Ich überlege, ob ich jemals selbst eine Überschwemmung mitgemacht habe, die Sandsäcke und Kellerauspumpen nötig gemacht hätten – nein, habe […]

Nenn mir ad hoc eine ansteckende, chronische Krankheit, die eine Familie zerrütten kann und die auch ohne Sex übertragbar ist, ohne zwangsweise letal zu verlaufen. […]