Jajaja, ich weiß, das mit den Pseudonymen … hat sich erledigt. Weil ich es so wollte. Das mag wie immer ein wenig sprunghaft erscheinen, was es im Grunde auch ist, aber so isses nun mal.
Ja, ich weiß auch, dass das verwirrend für den Käufer ist und man muss doch eine Marke kreieren und festigen und … Nun. Ich habe beschlossen, dass ich „auch so ’ne Marke“ bin, und das reicht.
Weil: Ja, inzwischen ist der Anteil der Leute, die sich meinen richtigen Namen merken können, deutlich gestiegen! Ich bin schon ewig nicht mehr mit Manuela angesprochen worden (das ist KEINE Aufforderung). Und auch der Nachname Stadelmann wurde schon lange nicht mehr als Grund für eine Geschlechtsumwandlung hergenommen. Wozu dann also die ganzen Pseudonyme?
Eben-t.
P.S.: Aber der eigentliche Grund ist, dass ich mich schreibtechnisch künftig nicht mehr nur in Schweden tummeln werde. Und bevor ich da ein Hin und ein Her mit irgendwelchen Namen habe, mache ich es lieber einheitlich.
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