Werkstattbericht, Tatzeit 23.07.2014, 21:36 Uhr
Ja, und jetzt noch ein Wort zum Fortgang des Romans: Endlich stehen alle auf dem Parkplatz des Veranstaltungsgebäudes. Da ich mich die Erkenntnis so sehr beflügelt hat, dass Zeit alles ist, was man braucht (hach, was bin ich toll!), habe ich den Figuren ebenfalls Zeit gegeben, sich untereinander zu verhalten (die Verlegerin sagt dazu „interagieren“). Schließlich saßen sie zwei Stunden im Bus. Wohin genau, kann ich noch nicht sagen, weil ich mit meiner Befragung des einzigen zuverlässigen Wieners, den ich kenne, noch nicht so weit gediehen bin. (Welche putzigen Fragen ich ihm gestellt habe, soll ich übrigens auch noch in mehreren Texten für den Verlagsblog zusammenstellen. Wenn das so weitergeht, muss die Verlegern dieses Mal ganz schön bluten …)
E-Book, ca. 300 Seiten, mit verlinktem Glossar 0,99 €