Adieu, Verlag: Knuffiges „Schwabach liest“

Gestern habe ich nicht nur herausgefunden, wie gut man sich im fränkischen Schwabach bei Nürnberg verlaufen kann, wenn man die Limbacher Straße in die falschen Richtung einschlägt, nämlich den Berg hinaufläuft statt hinunter in die Stadt.

Nein, es war nach langer Abstinenz eine richtig schöne, runde Sache. (Okay, in Leipzig hatte ich auch eine Lesung, aber die zählt nicht, weil das Publikum … s. Schöne Rücken). Passend zur Kaffeestunde haben wir Rahmhanklich (Sabine Kohlert) und Dobostorte und Rosenduft (Erik Huyoff) vorgetragen.

Vielen Dank, Malwine Markel! Vielen Dank, Sabine Kohlert! Vor allem, weil ihr die Nerven behalten habt, obwohl ich erst Punkt fünf ins Café stürmte. Und weil ich sogar wiederkommen darf.

Damit bin ich beim nächsten Punkt: Jetzt habe ich endlich wieder Zeit für Lesungen! Jahaaa! Wenn man die Dinger nicht selbst veranstalten muss, kann man sie auch genießen 🙂