Es ist ja nicht so, dass ich jetzt wie King of Pommes dasitze und schöngeistig vor mich hinlogorrhoehe (das muss man erst mal aussprechen können :-). Der Alltag fordert auch sein Recht. Dazu gehören u. a. Anrufe von der Druckerei, die von jeher für akute Panik sorgen. Denn wenn die Druckvorlagen nicht passen, sieht das ganze Produkt hinterher mistig aus. Also unterbreche ich lässig meine Limbus-Transkriptionen und kümmere mich um die Backoffice-Arbeiten, die auf den Millimeter genau für Nervenkrisen sorgen können.
Derzeit warte ich darauf, dass der Upload abgeschlossen ist. Wie es aussieht, klappt der ausnahmsweise mal reibungslos. Wie gut, dass man sich trotz aller Hektik auf die Zulieferer verlassen kann – danke, liebe Druckerei, danke, liebe Lektorin, danke, lieber Praktikant! Das musste mal gesagt werden.