Hätte ich mir ja denken können, dass die Autoren unter euch versuchen, die Lösung zum Musikrätsel aus mir herauszudiskutieren. Deshalb gibt es jetzt erst mal ein dickes Dankeschön an alle, die mir gestern Nachmittag die abenteuerlichsten Lösungen angeboten haben, was die Lokalisation dieses Themas betrifft. Es war wirklich sehr kurzweilig! Aber:
Für euch habe ich heute leider kein Notenblatt 🙁
Trotzdem, das wurmt mich jetzt irgendwie. Mir ist klar, dass nicht jeder ein Musikprofi ist, der unter der Dusche seine Lieblingssongs schmettert. Aber dass so gar keiner von euch mal zu einem Hilfstool greifen wollte, um wenigstens ansatzweise … Nä, so geht das nicht, ihr dürft noch mal, aber ich helfe euch jetzt:
Die Notation stimmt natürlich nicht mit der Originalpartitur überein, weil das dann doch zu einfach wäre. Sucht also erst gar nicht.
Falls ihr ein wenig Zeit habt, könntet ihr euch mit dem freien Tool Muse Score behelfen und von Hand die Noten in eine Datei übertragen. Dazu müsst ihr die Noten einfach nur – und das sollte jeder können – abschreiben. Dann lasst ihr euch die Melodie am Rechner ausgeben, sampelt sie bei Shazam ein und … voilà, ihr erfahrt, was ich mir da gekrallt habe.
Okay, okay, okay … Es gibt noch einen Hinweis: Der Komponist war auch Wissenschaftler, genauer: Chemiker und Mediziner. Und er ist mit genau einem, hm, längeren Stück auch in Mitteleuropa bekannt.
Und hier noch mal das Thema:
https://textflash.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=35243&action=edit