Bettinas allerliebster Werkstattbericht zu ihrem allerersten Ballettroman Coppelia im Heu
Und hier kommt der zweite Teil des Roman-Blogposts Nr. 14 – Alicia hat noch nicht von ihrem Aberglauben gelassen, dass 13 Blogposts zum ersten gemeinsamen Ballett-Liebesroman ein böses Omen sein können. Hier geht’s zu Teil 1 – click! Meine humoristisch veranlagte Autokorrektur hat sich auch diesmal nicht lumpen lassen und ein paar überaus interessante Vorschläge unterbreitet:
- Achtung, noch ein Spoiler: Viele junge Musiker verdienen ihre ersten Sporen mit Volksmusik (nein, ich meine nicht volkstümliche Musik, das ist was anderes). Meist präsentieren sie ihr Können bei Trachtenmärschen – so auch Dominik, Berni und Norbert von „Enzian Blues“. Schon aus dem Grund würde ich so was nicht als Menschenverachtend bezeichnen, wie die Rechtschreibhilfe es tat, auch wenn es in der Realität manchmal so anmuten mag. Wer sich mit Volksmusik beschäftigt, kann keinen anderen Blödsinn machen – Punkt.
- Auch die Gegenüberstellung von Wirtsfrau und Wirtshaus finde ich übertrieben.
- Der Ort Tschagguns fand Eingang in den Roman und liegt dort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen und sich nicht etwa Totschlagens! Das möchte ich hiermit klargestellt haben.
- Noch mal was für Friseure: Eine Kahlrasur kann u.U. als Rasurfehler ausgelegt werden. Zum Beispiel von meiner Rechtschreibhilfe.
- Auch das Rüschenungeheuer ist eine Eigenkreation und wurde prompt als Schenkungssteuer ausgelegt. Sprich: Wenn ich mir weiterhin Worte ausdenke, muss ich das dem Finanzamt melden?!
- Der vorletzte Vorschlag ist nicht unbedingt jugendfrei. Trotzdem bringe ich ihn (fast) kommentarlos: Der Gendarmerieposten, eine Polizeistation, wurde zu Gendarmeierposten. Sorry!
- Und auch den letzten Eintrag auf dieser Liste will ich euch nicht vorenthalten, da er eine gewisse Abwertung beinhaltet und in unserer aufgeklärten, freien Welt so was wie einen Anachronismus darstellt. Die Kummerkastentante wurde zur Kammerkastentunte.
Wer mitgezäht hat, weiß jetzt, dass auch die Überschrift dieses Blogposts fehlerhaft ist, denn es ist keine Top Hen (Ten), sondern eine Top Fourheen (Fourteen).
Coppelia im Heu – E-Book, ca. 230 Seiten für 3,99 Cent auf zahlreichen E-Book-Plattformen!